Um die Mieteingangskontrolle für die einzelnen Mieter zu aktiveren, müssen Sie im ersten Schritt Ihr Bankkonto mit objego verknüpfen. Wie Sie Ihre Bank mit objego verbinden erfahren Sie im folgenden Help Center Artikel:
Nachdem Sie die Bank mit objego verbunden haben, muss initial eine eingegangene Miete, im Bereich „nicht-importierte Positionen“ importiert und dem jeweiligen Mieter zugewiesen werden. Erst durch die einmalige Zuweisung wird die Mieteingangskontrolle aktiviert.
objego weiß auf Grundlage des Betrags, der IBAN und des Verwendungszwecks, dass die Miete korrekt ist und kann die erhaltenen Mietzahlungen in Zukunft selbstständig verbuchen.
Das System nutzt folgende Anhaltspunkte, um die Miete korrekt zuweisen zu können:
- Betrag (muss deckungsgleich mit dem Betrag im erfassten Mietvertrag sein, Teilzahlungen können nicht automatisch verbucht werden)
- IBAN
- Verwendungszweck (muss immer identisch sein, z. B. Nachname des Mieters oder „Miet“ enthalten)
- Buchungsdatum: Es werden nur Zahlungen ab dem 01. eines Monats berücksichtig. Wenn eine Zahlung am Ende des Vormonats (Beispiel: 30/31. des Monats) für den Folgemonate kommen, können diese Zahlung nicht dem Folgemonat zugewiesen werden.
Bei dem Verwendungszweck gibt es Folgendes zu beachten: Wenn die Mieter zum Beispiel in den Verwendungszweck nur Januar, Februar oder März etc. schreiben, wird die Miete nicht verbucht. Schreiben Sie jedoch Miete Januar, Miete Februar usw. in den Verwendungszweck, kann die Miete entsprechend verbucht werden.
Hinweis: Damit die Mieteingangskontrolle optimal funktioniert, muss beim zu erwartenden Mieteingang der 01. eines Monats eingetragen werden. Die können Sie im bestehenden Mietvertrag im Bereich "Mietobjekte" und der betreffenden Einheiten anpassen.
Bitte beachten, dass einmal am Tag (um 05:00 Uhr) ein Kontodatenabruf von finAPI durchgeführt wird.